T.W.V. Rheno - Franconia an der Hochschule zu Mannheim  
 
  Chronik TWV 24.04.2024 07:00 (UTC)
   
 

 

100 Jahre

Technisch - Wissenschaftliche Verbindung

Rheno - Franconia

 

 

 

Zur 100-Jahrfeier der Technisch-Wissenschaftlichen Verbindung Rheno -Franconia an der Fachhochschule für Technik und Gestaltung Mannheim ist es wohl nicht unbescheiden,  über deren Entstehung und Entwicklung zu berichten.

 

Mehr als ein Menschenleben liegt zwischen der Zeit von 1905 und heute. Vieles hat sich ereignet und verwandelt, das Gesicht der Zeit hat sich verändert und es fällt nicht leicht, der Jugend von heute das Bild jener Zeit in anschaulicher Weise und mit dem Pathos innerer Erlebniskraft zu zeichnen wie es einmal gewesen ist, als Studenten unbeschwert und unbekümmert von und um des Daseins Last zu „fröhlichem Tun“ sich zusammenfanden. Man sah sich in der Gesellschaft gesichert, der Tagesablauf war geregelt und die Studenten genossen „eine wonnevolle Jugendzeit“. So war es auch noch um das Jahr 1905. An Deutschlands Hohen Schulen florierten die studentischen Verbindungen, die Romantik war hoch in Mode, Traditionen wurden eifrig gepflegt und das Farbentragen blieb Privileg der akademischen Korporationen. Auch an der Ingenieurschule Mannheim pulsierte das studentische Leben; es gab 5 Verbindungen, die sich als Burschenschaften, Turner- und Landsmannschaften bezeichneten und nach üblichen Regeln sich studentischer Sitten und Gepflogenheiten bedienten, um so dem Studium gegenüber einen erholsamen Ausgleich zu schaffen.

 

So fanden sich auch im Jahre 1905 zehn Studierende zusammen, die auf die Initiative des damaligen Gewerbestudienrats Willi Altendorf eine Verbindung gründeten mit dem Namen

 

Katholisch - Wissenschaftlicher Verein  Rheno - Franconia

an der Ingenieurschule Mannheim

 

der seinem Wesen nach, sich von den übrigen Verbindungen dadurch unterschied,  dass die Mitglieder ihren Zusammenkünften zu Vorträgen und Diskussionen eine dem Studium entsprechende Note geben sollten.

Da andererseits der studentische, d.h. korporative Charakter auch in seinen äußeren Formen erkenntlich bleiben sollte und die Mitglieder ihre Lebensführung einer Devise unterstellen mussten, bekannte man sich zu den Verbindungsfarben

 

Violett – gold - rot,

 

 

deren symbolhafte Deutung der Devise

 

Moral – Wissenschaft - Freundschaft

 

in etwa entsprach. Außerdem entschied man sich für den Zirkel


und das Wappen



 

Im Wintersemester 1907/1908 gab es bereits 24 Aktive und zum gleichen Zeitpunkt wurde der Altherrenverband ins Leben gerufen. In dem Altherrenverband fanden die Aktiven einen ideellen und materiellen Rückhalt, so dass das eigentliche Verbindungswesen sich frei entfalten konnte. Die Rheno - Franconia war eine schlagende Verbindung. 
 

Im Sommersemester 1907 trat die Verbindung aus Anlass der 300 - Jahrfeier der Stadt Mannheim erstmals an die Öffentlichkeit. Die sechs nunmehr an der Ingenieurschule existierenden Verbindungen veranstalteten eine gemeinsame Auffahrt in ihren Farben, die von der Bürgerschaft beifällig aufgenommen wurde.

 

Ein lange gehegter Wunsch der farbentragenden Korporationen, Couleur in der Öffentlichkeit tragen zu dürfen, wurde im November 1909 von der Direktion der Ingenieurschule genehmigt.

 

Im Jahre 1912 wurde der Name geändert in

 

Technisch - Wissenschaftliche Verbindung  Rheno - Franconia

an der Ingenieurschule Mannheim.

 

Mit Beginn des ersten Weltkrieges 1914 war auch das erste Kapitel der Korporationsgeschichte zu Ende.

 

Nach Kriegsende im November 1918 begann der wirtschaftliche Untergang Deutschlands. Ungeachtet dessen beschließen einige Alte Herren und inaktive Burschen  anlässlich eines Altherrenkonventes den Wiederaufbau der Aktivitas. Die erste Nachkriegskneipe fand im Februar 1919 statt. 

 

1922 begann ein enges und freundschaftliches Verhältnis zur „ Freien Lands-mannschaft  Markomannia zu Karlsruhe“, das noch immer besteht.

 

Im Jahre 1930 wurde unser 25-jähriges Bestehen, verbunden mit einer Banner-weihe, in den Räumen des damaligen Bauhauses festlich begangen. Zuvor fand eine repräsentative Studentenauffahrt vor der Ingenieurschule statt, an der sich die Chargen von 12 Verbindungen mit ihren Fahnen beteiligten.

 

Mit Beginn des Dritten Reiches im Jahre 1933 wurde das Verbindungsleben in der zuvor getätigten Weise so gut wie unmöglich. Korporationen wurden kurzerhand aufgelöst oder zu Kameradschaften ohne Rücksicht auf ihre Prinzipien zusammengeschlossen. So erfolgte die Zwangsvereinigung der Rheno - Franconia mit den nach dem ersten Weltkrieg gegründeten Verbindungen „Burschenschaft Hohenstaufia“, „Burschenschaft Normannia“ und  „Polytechnische Verbindung Vandalia“  zur „Wehrschaft Franconia“.


Während des zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1945 ruhte das Verbin-dungsleben; Kontakte unter den Bundesbrüdern und Bundesschwestern wurden aber gepflegt.

 

Nach Kriegsende bot auch die Verbindung das Bild trostloser Zerrissenheit. Wenn aber je das Wort Freundschaft zum Begriff erhoben werden konnte, so in der Tatsache, dass damals die Rheno - Franconen sich in überwältigender Mehrheit erneut zusammenfanden. Unter BB F. Vollweiler setzte sich das  1905 begonnene Werk getreu der Devise -  Moral, Wissenschaft, Freundschaft -  fort.

 

Der erste Generalkonvent nach dem Kriege wurde zum 26. März 1949 einberufen. Eingeladen wurden die Bundesbrüder der T.W.V. Rheno - Franconia und der ehemaligen Verbindungen Hohenstaufia, Normannia und Vandalia. Der Konvent beschloss, dass es künftig nur eine Verbindung gibt mit dem Namen T.W.V. Rheno - Franconia, mit deren Gründungsdatum, Devise, Farben und Zirkel, und dass es den Mitgliedern der ehemaligen Verbindungen gestattet ist, bei Veranstaltungen das Band ihrer früheren Verbindung zusätzlich zu tragen. Auf das Schlagen von Mensuren wurde verzichtet.

 

Im November 1949 wurde auf  einem weiteren Generalkonvent das erste Altherrenpräsidium gewählt und im Dezember 1949 stellten 6 Studierende Aufnahmeanträge. Nach eingehender Prüfung der Anträge durch den Altherrenverband und dessen Zustimmung wurde im Mai 1950 die erste Kneipe der neuen Aktivitas geschlagen. Im Sommersemester des gleichen Jahres bestand die Aktivitas aus 2 aktiven,  2 inaktiven Burschen und 14 Füchsen.

 

Im Juli 1950 wurde das erste Nachkriegsstiftungsfest aus Anlass des 45-jährigen Bestehens der Korporation gefeiert, und im gleichen Jahr wurde auf Initiative der T.W.V. Rheno - Franconia der Ortsring gegründet, dem sämtliche Korpo-rationen der Ingenieurschule Mannheim beitraten.

 

Bereits 1954 beklagten die  Korporationen an der Ingenieurschule, dass unter den Studierenden wenig Neigung zum Farbentragen besteht und alle Korporationen Nachwuchssorgen haben.

 

Im Juli 1955 fand das wohl bedeutsamste gesellschaftliche Ereignis nach dem Kriege, nämlich das 50. Stiftungsfest, statt. Höhepunkte waren der Festkommers mit der Teilnahme von Chargen aus mehr als zehn Verbindungen, der anschließende Festball im Musensaal des Rosengartens und ein Festakt im Mozartsaal des gleichen Hauses mit  Darbietungen von Kompositionen von Mozart, Schubert und Haydn, und der Festrede des Rektors der Fachhochschule, Herrn Dr. Ratzel.

 

Nach siebenjähriger Amtszeit legte auf dem Altherrenkonvent im April 1956 der Altherrenpräside und Ehrenbursche Joseph Boch sein Amt nieder. Es ist wohl unbestritten, dass er durch seinen unermüdlichen Einsatz, seine väterliche Führungsrolle gegenüber der neuen Generation und seiner offenen, vertrauensvollen Art im Umgang mit den Alten Herren den größten Anteil am erfolgreichen Wiedererstehen der Rheno - Franconia nach dem zweiten Weltkrieg hatte. Nur wer diese äußerst schwierige Nachkriegszeit erlebt hat kann ermessen, was es hieß, unter dem strengen Regime der Besatzungsmächte eine Studentenverbindung wieder aufzubauen, zumal die öffentliche Meinung gegen jede national ausgerichtete Organisation eingestellt war. AH Boch starb im März 1957 an den Folgen eines Verkehrsunfalls im Alter von 61 Jahren.

 

Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre kommt es immer häufiger zu Diskussionen zwischen den „alten“ Alten Herren und der Nachkriegsgeneration über Sinn und Zweck der Korporation, deren Aufgaben und deren Gestaltung der Veranstaltungen, wobei die jüngeren Bundesbrüder mehr Toleranz und Verständnis der „alten“ Alten Herren forderten. Letztendlich ist die Aktivitas Träger der Verbindung; sie fühlt sich aber häufig bevormundet durch den Altherrenverband. Dies führte zu Frust und rückläufigen Besucherzahlen der Alten Herren bei den Kneipen.

 

Das 60. Stiftungsfest mit Totengedenken, Generalkonvent, Festkommers mit anschließendem Festball im Rosengarten und einer Dampferfahrt nach Speyer wurde im Juni 1965 gemeinsam mit der Freien Landsmannschaft Markomannia zu Karlsruhe gefeiert. Aus diesem Anlass erschien eine Festschrift mit interessanten Beiträgen, so von dem Ehrenburschen  AH Ernst mit dem Titel „60 Jahre T.W.V. Rheno - Franconia“ und von Herrn Professor Heuser „Aus der Chronik der Ingenieurschule Mannheim“. 

 

Im April 1968 fand ein außerordentlicher Altherrenkonvent statt mit den Tagesordnungspunkten: Neuorientierung der Korporation, erforderlichenfalls mit Satzungsänderungen und Überprüfung der Mitgliederliste bezüglich  Ausschluss von  Bundesbrüdern wegen Interesselosigkeit und Beitragsschulden. Am Ende des Konvents lagen keine greifbaren Beschlüsse vor.

 

Im Oktober starb der Ehrenbursche und Alte Herr Carl Ernst v. Amor. Sein Tod hinterlässt eine schmerzhafte Lücke in der Verbindung. Sein dominantes Wesen, gepaart mit Intelligenz und Humor, hat viele Konvente beherrscht und immer wieder zu heftigen Diskussionen in der Hauptsache zwischen Alt und Jung geführt.

 

Das 67. Stiftungsfest das im Oktober 1972 gefeiert wurde, unterschied sich von Stiftungsfesten vergangener Jahre dadurch, dass es erstmals seit 1949, also seit der Wiedergründung nach dem zweiten Weltkrieg, keine Aktivitas gab.

 

Das Verbindungsleben wurde jedoch von einem aktiven, starken Kreis des Altherrenverbandes weiter getragen, so dass die Aktivitäten niemals zum Erliegen kamen. An dieser Stelle muss dem Alten Herrn EB Eugen Deuser v/o Emir unser Dank ausgesprochen werden. Nie müde werdend, setzte er seine ganze Kraft, bis zu seinem Tode, zum Wohle unserer Verbindung ein.

 

Dank der Initiative einiger Bundesbrüder wurde 1976 der Grundstein für eine neue Aktivitas gelegt. Es wurden wieder Kneipen geschlagen und alte studentische Traditionen lebten wieder auf.

 

Im Jahre 1980 wurde die Festschrift aus dem Jahre 1965 vom Ehrenburschen AH Richard Lang v/o Osram überarbeitet und unter dem Titel „75 Jahre T.W.V. Rheno - Franconia“ neu aufgelegt.

 

Eine Werbekampagne mit dem Ziel, das Interesse der Studierenden an der Fachhochschule an den Verbindungen zu wecken, brachte nicht den gewünschten Erfolg. Während in den 70er und 80er Jahren noch aktive Keilarbeit erfolgreich betrieben wurde, bereitete dies in den 90er Jahren erhebliche Schwierigkeiten. Zum einen fehlte es unter anderem  an der Bereitschaft  der Alten Herren Keilarbeit zu leisten und - wenn vorhanden - die Aktivitas zu unterstützen. Zum anderen ist die heutige Jugend offensichtlich  nicht gewillt, national angehauchte Traditionen zu akzeptieren und fortzuführen.  

 

Ein lange gehegter Wunsch, die Konstante aus Gaststätten in eigene Räume zu verlegen, erfüllte sich 1981 durch die Anmietung von Räumen in der Schwetzinger Straße.

 

Anlässlich des 84. Stiftungsfestes im Oktober 1989 sprach AH Lang zu dem Thema „Gründung eines Fördervereins“. Der Förderverein soll langfristig den Erwerb einer Immobilie ermöglichen. Eine Diskussion über dieses Thema fand auf dem Altherrenkonvent 1990 statt und die von AH Lang erarbeitete Satzung wurde an alle Bundesbrüder und Ehrenphilister versandt mit der Bitte um Stellungnahme. Am 20. Juli  1990 wurde der „Förderverein der T.W.V. Rheno - Franconia e.V.“ gegründet. Gemäß seiner Satzung verfolgt der Verein ausschließlich gemeinnützige Ziele und Zwecke:

 

 

         Schaffung und Betrieb eines Heimes als Studier- und Wohnaufenthalt

        

         Zuschüsse für Exkursionen und Seminare und Beihilfen für Lehrmaterial

        

Unterstützung für Weiterbildung in fachlichen, kulturellen und wissen-
schaftlichen Bereichen

        

         Ideelle und finanzielle Unterstützung förderungswürdiger ingenieur- und          naturwissenschaftlicher Bestrebungen.

 

 

Im Juni 1991 wurde der Förderverein in das Vereinsregister beim Amtsgericht Mannheim eingetragen.

 

Im Februar 1994 wurde auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Fördervereins der Beschluss gefasst, in der Windeckstraße 79 eine Wohnetage, bestehend aus 4 Zimmern für Studenten, einem Aufenthalts- und einem Vortrags- und Seminarraum als Konstante sowie Nebenräume (Küche, WC, Dusche und Diele) anzumieten.

 

 

Von der Anmietung in unmittelbarer Nähe der Fachhochschule versprach man sich eine problemlose Vermietung der  Räume an Studenten und damit einen direkten Kontakt zu diesen, verbunden mit der Hoffnung, Interessenten für eine Aktivitas zu gewinnen, was sich leider nicht realisieren ließ.

 

Im April 1995 fand ein Altherrenkonvent statt. Dieser war geprägt von den Tatsachen, dass es erstmals seit 1985 keine Aktivitas gab und, dass es an  Motivation fehlte um das Verbindungsleben positiver zu gestalten. Es kann nicht angehen, dass immer die gleichen, wenigen Bundesbrüder die Veranstaltungen besuchen, beziehungsweise Präsidiumsarbeit leisten, während die Mehrzahl der Bundesbrüder den Veranstaltungen fernbleibt. Mit den gleichen Problemen beschäftigen sich zwangsläufig alle Korporationen innerhalb des Ortsringes.

 

In den Folgejahren hatte man versucht durch eine Fragebogenaktion und durch ein Zukunftsprogramm neue Perspektiven zu schaffen, ohne dass sich grundlegendes geändert hat. In diesem Zusammenhang hat man auch die gültige Satzung überarbeitet und eine neue Satzung anlässlich des Generalconventes 1997 genehmigt.

 

Seit es keine Aktivitas mehr gibt, gehören sämtliche Bundesbrüder dem Altherrenverband an, und dieser  ist folglich zum Träger der Verbindung geworden – allerdings mit Einschränkungen – denn der überwiegende Teil der Alten Herren verdrängt offensichtlich geistig die Tatsache, dass er einst den Burscheneid abgelegt hat, und trotzdem den Veranstaltungen fernbleibt. 

 

Um so erfreulicher und hoch anzurechnen ist, dass eine Reihe von Bundesbrüdern zumindest teilweise die Tradition der Verbindung fortsetzt. Großen Anteil daran haben die Alten Herren Gerd-Jürgen Wawra v/o Othello, Prof. Dr. Erich Foßhag v/o Planschi, Richard Lang v/o Osram und Rudi Schmitthauser v/o Till. Zwangsläufig  haben sich die Veranstaltungen grundlegend verändert. Es werden keine Kneipen mehr geschlagen und bei den Konventen fehlen die Diskussionen zwischen Alt und Jung wie in früheren Zeiten.

 

 

Dass es trotzdem weitergeht ist unter anderem – wahrscheinlich hauptsächlich – darauf zurückzuführen, dass die Bundesschwestern in das Geschehen mit einbezogen werden.

 

Die Zusammenkünfte haben überwiegend familiären Charakter. Man genießt das gute Essen, bedankt sich beim BB Till und seinen Helfern und unterhält sich bei einem Glas Bier oder Wein über  die verschiedensten Themen. Darüber hinaus feiert man gemeinsam Silvester und Fasching, macht Ausflüge per Schiff oder mit dem Auto, organisiert Filmabende, Wanderungen und Exkursionen,  besucht Theater oder sonstige kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen. Mehrtägige Klausurtage in die Schweiz oder auch in die Eifel  sind in den letzten Jahren Höhepunkte unserer Gemeinschaft.Wichtig dabei ist, dass die persönlichen Kontakte gepflegt werden, denn das ist eine der Grundvoraussetzungen für den Fortbestand der T.W.V. Rheno - Franconia über das 100jährige Bestehen hinaus.

 

 

Dipl. Ing. (FH) Hans Hormuth v/o Pollux, 
Dipl. Ing. (FH) Volker Herrwerth v/o Limes

 

 
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